Einmal Japan und zurück – und TUXEDO Computers war dabei - TUXEDO Computers

  ACHTUNG: Zur Nutzung unseres Shops müssen Sie zwingend JavaScript aktivieren und Script-Blocker deaktivieren!  
Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Einmal Japan und zurück – und TUXEDO Computers war dabei

User Frank Tornack hat sich seinen Traum erfüllt und bereiste drei Wochen Japan. Natürlich durfte ein Laptop von TUXEDO Computers nicht im Gepäck fehlen.

Einmal Japan und zurück – und TUXEDO Computers war dabei

Gastbeitrag. 2018 war es endlich soweit: Frank Tornack konnte sein Traumland bereisen und verbrachte drei Wochen in Japan. Von Leipzig über Düsseldorf flog er direkt nach Tokio und startete dort seine Rundreise, die ihn in 9 Städte führen sollte. Von Tokio aus ging es nach Yokohama, Shizuoka, dann nach Nara und Kobe. Weiter nach Beppu, Sakaiminato, Osaka und Narita. Osaka stellte sich dann als die Stadt heraus, die ihm am besten gefallen hat. Immer im Gepäck dabei hatte er ein InfinityBook Pro 13 von TUXEDO Computers. Begeistert erzählte er TUXEDO Computers von seiner Reise.

Geordnete Verhältnisse und Pünktlichkeit

Der Shinkansen ist das schnellste Fortbewegungsmittel in Japan.Fragt man Frank Tornack, welche Unterschiede ihm in Japan aufgefallen sind, muss er nicht lange überlegen: „Die Menschen in Japan sind ganz anders sozialisiert; es fängt schon beim Einsteigen in den Zug an. In Deutschland bildet sich hier vor der Tür eine große Traube, während in Japan alle ordentlich in einer Reihe stehen aber zügig einsteigen. Züge, U-Bahnen und der gesamte ÖPNV sind immer sehr pünktlich.“ Und sollte das Gefährt doch mal eine Minute Verspätung haben, entschuldigt sich der Fahrer über die Lautsprecher bei den Fahrgästen.

 

 

 

 

 

JR PASS und PASMO Card

Das Reisen in Japan ist für Nicht-Japaner sehr angenehm geregelt: „Es gibt den "JAPANESE RAILWAY PASS", diesen kann man wie eine günstige Kurzzeit-BahnCard100 betrachten. Dieser gilt für alle Strecken der JR Group. Für die Busse und Privatbahnen nutzt man einfach noch eine PASMO/SUICA-Karte.“ Eine PASMO Card ist eine prepaid NFC-Zahlungskarte. Außer beim Nahverkehr, kann man diesen auch an Getränkeautomaten nutzen und im Supermarkt, das Guthaben wird dabei automatisch abgezogen.

Für die Busse und Privatbahnen nutzt man einfach noch eine PASMO/SUICA-Karte.

Sauberkeit

Weitere Unterschiede konnte er bemerken: „Das Land ist viel sauberer als bei uns, weil die Menschen gemeinsam darauf achten. Graffiti gibt es nur sehr wenig und den Müll nehmen die Japaner wieder mit nach Hause – er wird nicht in der Natur entsorgt. Dennoch lieben sie Verpackungen und man bekommt immer eine kleine Plastiktüte zu seinem Einkauf.“ Dafür ist Platz eher Mangelware: „Er sorgt dafür, dass in die Höhe gebaut wird – vor allem in Tokio ist die Anzahl der Hochhäuser enorm.“

Verpflegung und die Qualität

Die Verpflegung in Japan hat grundsätzlich eine hohe Qualität.Auch zum Thema Essen kann Frank Tornack hier viel erzählen: „Die Convenience Stores in Japan sind auch ein großer Unterschied: Hier bekommt man auf Wunsch seine gekauften Fertiggerichte zubereitet und kann sie im Laden verzehren.“ Die Verpflegung in Japan hat grundsätzlich eine hohe Qualität – eben auch bei Convienceprodukten – und gegessen hat Frank Tornack so ziemlich alles zwischen Kobe-Rind und Fertigsuppe. Die Preise sind für Gemüse und Obst sind allerdings höher als in Deutschland, weil sehr viel importiert wird. „Im Großen und Ganzen gibt es preislich keinen großen Unterschied.“ Außer beim Kaffee – der ist etwas teurer, dafür aber sehr schmackhaft.

 

 

 

Immer das InfinityBook Pro 13 dabei

Frank Tornack besitzt ein InfinityBook Pro 13 und hat selbst das Linux-Betriebssystem Arch installiert. „Die Akkulaufzeit und Größe des Geräts eignen sich super zum Reisen. Die Stromversorgung ist kein Problem, da 99 % der Netzteile mit 110 Volt arbeiten können – auch die von TUXEDO Computers. Somit benötigt man nur einen Adapter für den Stecker.“

Kleiner Reisebegleiter

Immer das InfinityBook Pro 13 dabeiEr hatte das Notebook mitgenommen, um Fotos von der Kamera und von „Panono“ – eine spezielle Panorama-Kamera – hochladen zu können sowie für die Reiseplanung vor Ort. Da er nicht mit einer Reisegruppe unterwegs war, sondern auf eigene Faust, musste er sich auch selbstständig um ungeplante Änderungen kümmern: „Ich wollte eine Nacht im Nachtzug fahren, dieser war ausgebucht und damit musste ein neues Hotel in die Planung. Mit dem InfinityBook Pro 13 konnte ich dann schnell nach einer neuen Unterkunft suchen und sie gleich buchen.“ Die Versorgung mit kostenfreiem WLAN in Hotels, Fernzügen, Bahnhöfen, Geschäften und Innenstädten ist gegeben. Für die restlichen Momente hatte er ein Gerät für einen weltweiten LTE Hotspot zur Verfügung.

 

Zudem konnte er die Erfahrung machen, dass man sehr positiv auf sein InfinityBook Pro 13 reagierte: „Ich wurde mehrmals von Japanern und einer Touristin aus China nach der Marke gefragt. Die Geräte in Japan sind teilweise noch dicker als unsere Geräte in Deutschland, aber sie haben auch noch optische Laufwerke. Ich denke, die Qualität der Verarbeitung gefällt den Japanern sehr, da sie sehr darauf und auf Service achten.“

Auch zukünftig das InfinityBook Pro 13 immer dabei

Auf die Frage, wo es ihm am besten gefallen hätte, erklärt er: „Das ist schwer zu beantworten … Das Hotel in Sakaiminato war perfekt. In diesem sehr traditionellen Haus lief man in Socken oder barfuß. Und der Onsen ([Anm. d. R.] japanische heiße Quelle bzw. mit heißer Quelle gespeistes Bad im Hotel) auf dem Dach war einfach nur ein Traum. Auch das Cup Noodles Museum in Yokohama war sehr schön, hier konnte ich selbst Cup Noodles zusammenstellen.“ Für die nächsten Reisen ist allerdings eine Sache sicher: „Ich hatte mir vor einiger Zeit zwar ein anderes Gerät für Reisen gekauft, weil es die Daten direkt in eine Cloud synchronisiert, aber ich werde für zukünftige Ausflüge mein InfinityBook Pro 13 von TUXEDO Computers verwenden“, bestätigt Frank Tornack.

Ich werde für zukünftige Ausflüge mein InfinityBook Pro 13 von TUXEDO Computers verwenden.

Fotos: Frank Tornack